Made in Thüringen
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Mit den Ländern Lateinamerikas nimmt der Thüringer Außenwirtschaftstag am 26. November 2014 eine Reihe
von dynamischen Wirtschaftsmärkten in den Fokus, die Thüringer Unternehmen sehr gute Chancen zur
Internationalisierung und Kooperation bieten. Anmeldungen für die Fachtagung in Erfurt sind noch möglich.
Exportchancen in Lateinamerika
erkennen und nutzen
Zunehmend erkennen und nutzen Thüringer Unternehmen die Chan-
cen, die sich auf ausländischen Wirtschaftsmärkten ergeben. Die
Exportquote und die Zahl exportierender Firmen im Freistaat steigt,
wenn auch langsam: Lag die Quote der Thüringer Industrie im Jahr
2009 bei rund 28 Prozent, kletterte sie im Jahr 2013 auf 30,2
Prozent. Ein Vergleich mit anderen Bundesländern oder Gesamt-
deutschland zeigt jedoch: Es ist noch Luft nach oben.
Gefragt sind Waren „Made in Thuringia“ in EU-Nachbarländern wie
Frankreich, Italien, Österreich, Polen, Spanien oder der Tschechi-
schen Republik, aber auch in den Vereinigten Staaten von Amerika,
China und Russland. Angesichts der aktuellen politischen und wirt-
schaftlichen Lage in Russland und der Ukraine lohnt jedoch ein Blick
über bekannte Zielmärkte durchaus, zum Beispiel auf die jungen und
dynamischen Märkte Lateinamerikas. Mitunter ergeben sich hier für
Thüringer Unternehmen gute bis hervorragende Absatz- und Koope-
rationsmöglichkeiten, die nicht ungenutzt bleiben sollten.
Außenwirtschaftstag ist Auftakt
für Erschließung neuer Märkte
Wie sich diese Chancen am ehesten nutzen lassen, und wie neue
Märkte Schritt für Schritt erschlossen werden können, das erfahren
Unternehmen beim fast schon traditionellen Thüringer Außenwirt-
schaftstag am 26. November 2014 in Erfurt. Gemeinsam mit dem
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Nicht nur in Santiago de Chile bieten sich für Thüringer Unternehmen gute Investitionschancen
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